Download e-book for iPad: Commons. Eine Bottom-Up-Bewegung kontert dem Kapitalismus by Brigitte Winklbauer

By Brigitte Winklbauer
In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich mit der Denkweise und der Praxis der Commons-Bewegung näher beschäftigen und ihren Anliegen auf den Grund gehen. Dabei werde ich vor allem auf die ökonomischen Praktiken von Commons eingehen und die Auswirkungen auf das soziale Handeln der Akteure näher beleuchten.
Petra Naumann's Volkskultur - das Andere im Eigenen: Entwürfe ländlicher PDF

By Petra Naumann
Get Geschenkte Jahre: Glücksmomente und Herausforderungen PDF

By Marlis Pörtner
Im regulate schränken Beeinträchtigungen zwar die Möglichkeiten ein, doch dieser begrenzte Raum schärft den Blick für das Naheliegende. Dinge werden aufmerksamer wahrgenommen und intensiver erlebt.
Marlis Pörtner schreibt u. a. über:
- Tagesgestaltung und Zeiterleben regulate Menschen,
- Tod, Freunde verlieren, im regulate neue Freunde gewinnen,
- die Rolle der Kinder und der Enkelkinder,
- ausgewogenes Gleichgewicht zwischenTun und Nichtstun,
- den Wunsch, Neues zu beginnen, angesichts der Befürchtung, es nicht mehr zu erleben.
New PDF release: Volk - Staat - (Welt-)Gesellschaft: Zur Konstruktion und

By Katja Jung
Download e-book for kindle: Selbstsicherheit als ökonomische Praxisform im Studium by Carmen Weber

By Carmen Weber
Für die studienbezogene Selbstsicherheit spielt unter anderem die persönliche Selbstsicherheit, additionally die allgemeine Selbsteinschätzung eigener Fähigkeiten eine Rolle. Und von diesen Fähigkeiten ebenso wie von deren subjektiver Einschätzung sollte guy meinen, sie wären in allen gesellschaftlichen Schichten und Gruppen relativ gleich verteilt wiederzufinden. Wenn dies aber nicht der Fall ist, wenn vor allem die Sicherheit vorwiegend bei den höheren Schichten der Gesellschaft vertreten ist, dann stellt sich unumgänglich die Frage, ob die Sicherheit beziehungsweise Unsicherheit nach der gesellschaftlichen Schicht variiert.
Studienbezogene Unsicherheit im universitären Bildungssystem lässt sich unter anderem auf Unvertrautheit mit der universitären Welt zurückführen. Schließlich handelt es bei der Universität um eine gesellschaftliche Bildungsinstitution, zu dem nur ein relativ geringer Teil der Bevölkerung Zugang hat. Und dieser kleine Teil setzt sich trotz Bildungsexpansion größtenteils aus Personen zusammen, deren Eltern ebenfalls zu dieser privilegierten Gruppe gehören. So haben 2005 in Baden-Württemberg „die meisten Studierenden ein „akademisches Elternhaus“ (59 %)“. Ein halbes Jahrhundert zuvor bemerkte Ralf Dahrendorf noch nachdrücklich, dass sich „aus den nach Einkommen, status, Einfluss und Ausbildung oberen 1% [der Gesellschaft] [...] nicht viel weniger als ein Viertel aller Universitätsstudenten“ rekrutieren. Die soziale Ungleichheit bei den Chancen für ein Hochschulstudium haben sich somit noch verstärkt.
Es handelt sich dabei um eine vom leistungsorientierten Bildungssystem offiziell nicht beabsichtigte Übertragung der gesellschaftlichen place der Eltern auf ihre Nachkommen. Nach Pierre Bourdieu findet über die Vererbung von im Bildungssystem ökonomisch verwertbaren Kapitalien wie Sprachcode, Geschmack und kulturelle Praktiken eine Reproduktion der sozialen Unterschiede statt.
Download e-book for iPad: Vereinbarkeit von Pflege und Erwerbstätigkeit: by Maren Preuß

By Maren Preuß
Kriterien zur Evaluation von Dialog- und - download pdf or read online

By Rüdiger Goldschmidt
New PDF release: Philosophie und Physik am außerschulischen Lernort: Konzepte

By Annika Kruse,Cornelia Denz
Daniel Ackerman's Exkurs zur Entwicklung von Butlers Begriff der PDF

By Daniel Ackerman
Eingangs steht eine Darstellung des Poststrukturalismus, da Judith Butler in diese philosophische culture eingeordnet wird. Es folgt eine Auseinandersetzung mit Michael Foucaults „Ordnung des Diskurses“, da sein Werk von zentraler Bedeutung für Butler ist, und im Anschluss mit Butlers Verständnis des Diskurses.
Um tiefer in die Materie einzudringen, befasst sich die Arbeit mit dem Begriff der Performativität bei Austin, an den Derrida weiterführend mit seiner Dekonstruktionsund Iterationstheorie anknüpft. Danach sind Butlers Zugänge zu Freud und Bourdieu Gegenstand der Betrachtung und abschließend wird ihre Theorie der Performativität erläutert.
Download PDF by Gamze Bulut: Beobachtungsbericht einer Schülerin mit Asperger-Syndrom in

By Gamze Bulut